Atzenbrugg




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Schrammeln & Sommerklänge - zweite Schubertiade


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Die zweite Schubertiade im Schubert Schloss als musikalische Reise zwischen Wien und Atzenbrugg

KS Ildiko Raimondi (Sopran), Günter Haumer (Bariton) und die Philharmonia Schrammeln Wien (Johannes Tomböck, 1. Violine / Dominik Hellsberg, 2. Violine / Stefan Neubauer, Klarinette in G/ Günter Haumer, Alt-Wiener Knöpferlharmonika / Heinz Hromada, Kontragitarre) übersetzen bei ausverkauften Haus Zeitgeschichte in Musik. Unter anderem am sommerlichen Programm: Die "Atzenbrugger Tänze" sind ein wichtiges Werk in Schuberts Gesamtwerk und geben einen Einblick in seine frühen Kompositionen, die er zwischen 1817 und 1820 komponierte. Sie sind nach dem heutigen Schubert Schloss Atzenbrugg benannt, wo sie ursprünglich entstanden sind, und werden als charmante und leichtfüßige Musik bezeichnet. Ein weiterer Höhepunkt, passend zum Wochentag der Schubertiaden und zum Johann Strauss-Gedenkjahr 2025: "Heut macht die Welt Sonntag für mich", ein Lied aus dem Film "Kaiserwalzer", arrangiert von Heinz Hromada.

Damit möglichst viele Gästen in den Genuss der kommenden Darbietungen kommen, wurde eine Warteliste für die bereits ausverkauften Schubertiaden etabliert. Das betrifft vor allem die Sternenfreundschaft "Schubert und Mayrhofer" am 15. Juni mit Günther Groissböck, Robert Holl und Stephan Matthias Lademann am Klavier beiwohnen möchte, kann sich unter info@schubertschloss.at auf die Warteliste setzen lassen. Für die Schubertiade "MUSIK-MISUK, Bekenntnisse eines Unmusikalischen" am 29. Juni mit Schriftsteller und Essayist Franz Schuh, Ildiko Raimondi (Sopran) und Andrea Linsbauer (Klavier) gibt es noch (wenige) Restkarten.




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