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Hollabrunn Aktuell


 

Tempo 30 auf zwei Drittel der Straßen im Ortsgebiet


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Neben den südlichen und einigen westlichen Katastralgemeinden sind nun auch die Straßen und Gassen der Stadt Hollabrunn fertiggestellt. Die Aufstellung der Verkehrszeichen geht rasch und planmäßig voran.


- 22.2.2024

Damit gilt nun auf mehr als zwei Drittel aller Straßen im Ortsgebiet der Stadtgemeinde Hollabrunn eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Der Verkehrsausschuss des Hollabrunner Gemeinderates arbeitet seit 2021 an der Umsetzung des Projektes Basisgeschwindigkeit Tempo 30. Bei den Bürgermeisterstammtischen wurde die Bevölkerung zu Tempo 30 im Ortsgebiet befragt, die Resonanz war in den meisten Orten klar für eine Temporeduktion.
Mit der Konzepterstellung wurde ein Verkehrsplaner beauftragt, die Überprüfung erfolgte durch einen verkehrstechnischen Amtssachverständigen des Landes NÖ im Rahmen von Verkehrsverhandlungen der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn. Im Sommer wurden die Verkehrsmaßnahmen für die ersten Katastralgemeinden verordnet, die Verordnung erhält aber natürlich erst mit der Aufstellung der Verkehrszeichen ihre Gültigkeit. Seit Herbst bringen die Stadtwerke laufend die 30er-Schilder an und gehen dabei ortsweise vor.
Bis Ende 2024 soll die Umsetzung abgeschlossen sein, derzeit sind zwölf Katastralgemeinden fertiggestellt:

• Hollabrunn
• Raschala
• Magersdorf
• Suttenbrunn
• Aspersdorf
• Breitenwaida
• Dietersdorf
• Puch
• Kleedorf
• Sonnberg
• Groß
• Wolfsbrunn

Damit die Einfahrten in die 30er Zone künftig noch besser erkennbar sind, werden in naher Zukunft Bodenmarkierungen als zusätzlicher Hinweis angebracht. Die Pläne aller Katastralgemeinden sind auf der Amtstafel der Stadtgemeinde veröffentlicht: Link

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Tempo 30 hat vielfältige Auswirkungen

Ein niedrigeres Tempo hat viele Vorteile: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr vor allem für Kinder, Radfahrer:innen und Fußgänger:innen sowie weniger Lärm und eine bessere Luftqualität sind nur die offensichtlichen Auswirkungen. Langsamerer Autoverkehr wirkt sich aber auch allgemein positiv auf die lokale Aufenthaltsqualität aus und macht damit öffentlichen Raum attraktiver, gesunde, bewegungsaktive Mobilität wird gefördert.


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