Marktgemeinde Würmla

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Marktgemeinde Würmla bekommt Smart Meter – EVN Tochter Netz NÖ tauscht ab 7. Juni 2022 die Stromzähler


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Es ist das Gebot der Stunde: alle möchten Energie sparen und intelligente Lösungen gegen den weltweiten Klimawandel ergreifen.


Daher hat die Europäische Union vorgesehen, dass 95 % der Haushalte bis Ende 2022 mit neuen Stromzählern ausgestattet werden sollen. Die seit hundert Jahren gebräuchlichen Zähler haben also ausgedient.

"Die neuen Smart Meter sind ein wichtiger Schritt in diese Energiezukunft", erläutert Josef Brückelmayer, Leiter des Netz NÖ Service Centers Tulln. "Sie sind die Basis für intelligente Stromnetze und innovative Lösungen der Zukunft".

Die Kunden profitieren aber schon jetzt vom intelligenten Zähler: so müssen sie beispielsweise bei ihrer An- und Abmeldung bzw. der Ablesung ihres Stromzählers nicht mehr zu Hause sein oder ihren Zähler selbst ablesen.

Die Monteure der Netz NÖ erkennt man übrigens in der Regel am Dienstauto und der Dienstbekleidung. Manchmal helfen aber auch lokale Monteure aus, um diese vielen Zähler zu tauschen. "Alle für uns tätigen Monteure tragen gut sichtbare Ausweise. Im Zweifel kann man sich aber telefonisch bei uns rückversichern, ob alles seine Richtigkeit hat", erklärt Josef Brückelmayer. "Die Kunden werden außerdem zeitnah mittels Kundenbrief über den Zählertausch sowie über die allgemeinen Aspekte der Smart Meter Einführung informiert."


Netz NÖ

Für den Transport und die Verteilung von Strom verfügt Netz NÖ in Niederösterreich über ein modernes Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von rund 53.100 km Mittel- und Niederspannungsleitungen und ca. 1.406 km 110 kV Leitungen.

In Summe müssen in Niederösterreich rund 800.000 Zähler getauscht werden.


Bildbeschreibung von links nach rechts

Josef Brückelmayer, Leiter des Netz NÖ Service Centers Tulln zeigt den neuen Smart Meter.
Johannes Diemt, Bürgermeister
Josef Daschütz, Smart Meter Koordinator Service Center Tulln.



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